München – Die Zimmermädchen-Affäre geht weiter: Erstmals wurden nun Fünf-Sterne-Hotels Bußgelder für Dumpinglöhne im Roomkeeping verhängt. Das Hauptzollamt der bayerischen Landeshauptstadt hat „gegen mehrere Münchner Hotels Bußgeldverfahren eingeleitet und die ersten Bescheide erlassen.“
Dies wurde der Redaktion dieser Fach-Illustrierten auf Anfrage mitgeteilt. Hintergrund ist eine Razzia der „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ in mehreren Tophotels in München Ende Oktober vergangenen Jahres. Damals gingen die Zollfahnder Hinweisen nach, dass eine Reinigungsfirma  ihre Mitarbeiter weit unter dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,15 Euro je Stunde bezahlt haben soll.
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