Millioneninvestition in ein zeitgemäßes Ambiente und in mehr Komfort

Eine Investition von einer Million Euro, 60 neue elegante Hotelzimmer und ein anspruchsvolles Gastronomiekonzept – so startet nach nur einem Monat Umbauphase das Lindner Sport & Aktiv Hotel Kranichhöhe ins Jahr 2010.

Much, 10. Februar 2010. Seit vielen Jahren sorgen im Lindner Sport & Aktiv Hotel Kranichhöhe in Much zahlreiche Urlaubs- und Tagungsgäste für eine ganzjährig gute Auslastung. Kein Wunder, dass auch die Zeit ihre Spuren im Hotel hinterließ. Darum hat die Lindner Hotels AG dem Hotel eine einmonatige Auszeit verordnet und es mit einer Investition von einer Million Euro umfangreich renoviert und neu gestaltet. Dabei arbeitete das 3-Sterne-Superior-Hotel mit vielen regionalen Betrieben zusammen – unter anderem den Firmen Schrahe, Friedrichs und Willms aus Much. Die ehemalige Zimmerereinrichtung wurde dabei nicht einfach entsorgt. Alle vollfunktionsfähigen Möbel und TV-Geräte spendete das Lindner Sport & Aktivhotel Kranichhöhe an die Humanitäre Hilfe Overath, die vor allem Hilfsprojekte in Rumänien und Kroatien unterstützt. Weiterlesen

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Grand Prix der Ausgewählten Tagungshotels zum Wohlfühlen

MISS GERMANY KĂśRT DAS BESTE TAGUNGSHOTEL

Stuttgart, Landsberg/Lech, 08. Februar 2010 – Der 15. Grand Prix der Ausgewählten Tagungshotels zum WohlfĂĽhlen fand am 6. Februar 2010 im Maritim Stuttgart statt. Auch in diesem Jahr waren rund 16.000 Tagungsentscheider, Trainer und Weiterbildner aufgerufen, die Besten unter aktuell 218 »Ausgewählten Tagungshotels zum WohlfĂĽhlen« zu wählen. Auffallend war die starke Präsenz der Hotels aus dem ostdeutschen Raum, die im Wettbewerb um die beliebtesten Tagungshotels enorm aufgeholt haben. Der Sonderpreis „Tagungs-Hideaway des Jahres“, der von einer Expertenjury verliehen wird, ging an eine Adresse in Brandenburg.
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Bio-Seehotel Zeulenroda unter neuer Leitung

Stephan Bode geht neue Wege – Oliver Hasert ĂĽbernimmt die FĂĽhrung

Zeulenroda-Triebes – Zum 1. Februar 2010 gab Inhaber Prof. Hans B. Bauerfeind den FĂĽhrungswechsel im zur BAUERFEIND AG gehörenden Bio-Seehotel in Zeulenroda bekannt. Dabei wĂĽrdigte er das Engagement von Stephan Bode, der 2002 die Leitung des neu eröffneten Hotels ĂĽbernahm: „Sein FĂĽhrungsstil und seine Innovationskraft haben maĂźgeblich zu dem beigetragen, wofĂĽr das Bio-Seehotel heute steht: eines der besten Tagungs- und Eventhotels Deutschlands, Branchen-Trendsetter und Impulsgeber fĂĽr die gesamte Region“. Bode nimmt sich nach acht Jahren intensiver Arbeit erst einmal eine Auszeit, um sich fĂĽr neue berufliche Herausforderungen zu stärken.

Ebenfalls seit 2002 prägt Oliver Hasert als stellvertretender Hoteldirektor und Prokurist an Bodes vertrauter Seite die positive Entwicklung des Hauses mit. Hasert rückt nun an die Stelle des geschäftsführenden Direktors nach und wird den Erfolgskurs mit Kernausrichtung auf hochwertige Gastronomie in Bio-Qualität, den Zukunftsmarkt Bio-Wellness, Nachhaltigkeit sowie ganzheitliche Tagungs- und Eventhotellerie in die Hand nehmen.

Der 42-Jährige sieht sich dabei vor allem als Mannschaftskapitän innerhalb des 120 Mitarbeiter starken Hand-in-Hand-Teams, das mit Feingefühl, Verantwortungsbewusstsein, hoher fachlicher Kompetenz und Liebe zum Detail eine vielfach ausgezeichnete Qualitätsarbeit leistet. „Wir wollen in erster Linie damit überzeugen, dass wir die individuellen Herzensangelegenheiten und Bedürfnisse unserer Gäste in den Mittelpunkt stellen. Wir wollen auch in Zukunft alles dafür tun, dass es jedem einzelnen Gast bei uns gut geht. Und wir wollen, dass vorbildhafter Klima- und Umweltschutz dabei bewusst erlebbar wird, aber jeder auch reinsten Gewissens gern zu uns wiederkommt“, so Hasert ganz bodenständig. Die kommenden Gäste des Hauses dürfen damit auf eine neue, aber vollends authentische Qualitätsoffensive des 4-Sterne-Superior-Hauses am Ufer des Zeulenrodaer Stausees gespannt sein.

www.seehotel-zeulenroda.de

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Sterne mit Staub: Hoteltest im Steigenberger Parkhotel DĂĽsseldorf

Der anonyme Qualitätscheck von Top hotel im renommierten Luxusdomizil an der Düsseldorfer Kö ist negativ ausgefallen. Sowohl bei der Ausstattung der Zimmer als auch in den Bereichen Housekeeping und Service hat das Steigenberger Parkhotel noch Steigerungspotenzial.
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Zweitbeste Tagungsstätte Deutschlands

Stuttgart/Köln, 6. Februar 2010 – Das SeminarZentrum Gut Keuchhof ist am 6. Februar 2010 beim „15. Grand Prix der Ausgewählten Tagungshotels zum WohlfĂĽhlen“ als die zweitbeste Tagungsstätte Deutschlands ausgezeichnet worden. Der vom Freizeit-Verlag Landsberg initiierte Wettbewerb gilt als bedeutendster Qualitätsspiegel im deutschen Tagungsmarkt. Das erst im August 2007 neu eröffnete SeminarZentrum Gut Keuchhof gewann die Silbermedaille in der Kategorie C „reine Tagungsstätte“ und gehört damit zu den Shooting-Stars im Wettbewerb.

Diese Auszeichnung gewinnt umso mehr an Bedeutung, da die Tagungsstätten von den Gästen selbst bewertet werden, und nicht von einer Jury. Der zweite Platz bestätigt damit eindrucksvoll die Philosophie des SeminarZentrums Gut Keuchhof, mit Spaß, Herzblut und Leidenschaft eine Tagungsstätte zu führen, in dem sich die Gäste sowie deren Gäste wohl und wie zuhause fühlen. Weiterlesen

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Sparen bei Werbung möglich?

Marketing- und Werbeabteilungen haben in der Krise schwer zu kämpfen. So fallen derzeit Budgets in diesem Bereich besonders stark den Einsparungsmaßnahmen der Unternehmen zum Opfer.

Gleichzeitig sehen Beratungsspezialisten wie Michael Strohmer, Principal bei A.T. Kearney und Experte im strategischen Beschaffungsmanagement, eine Kürzung nicht für unbedingt notwendig, denn gerade im Bereich Öffentlichkeitsarbeit besteht noch großes Einsparpotenzial für Unternehmen. Firmen, die jetzt gezielt antizyklisch werben, können nach A.T.-Kearney-Analyse Kosten senken, die Dienstleistungsqualität steigern und eine bessere Wirkung erzielen.

Doch wenn in Marketing und Werbung investiert wird, bieten sich laut A.T. Kearney fĂĽr Unternehmen aktuell gute Chancen auf einen echten Mehrwert um weniger Geld. In Ă–sterreich hätten Unternehmen die Möglichkeit, Preisreduktionen von bis zu 14 Prozent, in Deutschland gar bis zu 34 Prozent zu erzielen. ‚Jede Branche und jedes Unternehmen kann die Kosten fĂĽr Werbung und Ă–ffentlichkeitsarbeit senken und trotzdem die Präsenz in der Ă–ffentlichkeit steigern. So konnten wir in Projekten in Ă–sterreich und Deutschland fĂĽr unsere Kunden zur Optimierung der Ausgaben freier Werbebudgets durchschnittlich 22 Prozent Kostenreduktion bei gleichbleibender Werbeleistung erzielen‘, erläutert Michael Strohmer gegenĂĽber pressetext.

Im Zuge der Wirtschaftskrise sind die Preise fĂĽr Werbung europaweit in allen Sparten gesunken, was auch die Nachverhandlung bestehender Vereinbarung rechtfertige. Bei TV etwa handelt es sich um einen Preisverfall zwischen 13 und 22, bei Zeitungen zwischen 13 und 21 Prozent. Online war 2009 laut A.T. Kearney eine Reduktion von zumindest bis zu fĂĽnf Prozent zu verzeichnen.

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Mehrwertsteuer-Senkung in der Hotellerie: Nicht jeder Ăśbernachtungsgast fordert niedrigere Zimmerpreise

Nürnberg. Der seit Anfang dieses Jahres geltende vergünstigte Mehrwertsteuersatz für Hotelübernachtungen wird in der Politik und in der Öffentlichkeit derzeit heftig und kontrovers diskutiert. Ziel der Steuersenkung sollte eigentlich die Gleichstellung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hoteliers gegenüber ihren Kollegen in anderen EU-Staaten und damit verbunden eine Ankurbelung der Investitionsbereitschaft der Hotellerie in Deutschland sein. Im gleichen Kontext wird zudem immer wieder der Ruf laut nach Zimmerpreissenkungen als logische Folge der verringerten Steuerlast auf Hotelseite.

Doch ist diese Forderung berechtigt? Was sagen eigentlich die Hotelgäste dazu? Der Online-Hotelreservierungsdienst hotel.de hat nun im Rahmen einer Trendumfrage zu dieser Thematik, an der über 1.000 seiner Hotelbucher teilgenommen haben, folgendes nicht unbedingt zu erwartendes Ergebnis ermittelt: Bei weitem nicht jeder Hotelgast fordert aus der Steuersenkung zwingend sinkende Übernachtungspreise. Nur knapp jeder Zweite sprach sich hierfür aus und hofft, zukünftig etwas weniger für sein Hotelzimmer bezahlen zu müssen. Immerhin mehr als ein Fünftel der Befragten zeigte jedoch Verständnis für die mehrheitliche Haltung der Hoteliers, den gewonnenen finanziellen Spielraum aus der Steuersenkung primär in die Infrastruktur der Hotels sowie in die Mitarbeiter-Weiterbildung investieren zu wollen. Schließlich würde man als Gast so auf andere Weise von einer Qualtitätssteigerung profitieren. Nahezu 30% der befragten hotel.de-Nutzer erwarten weder das eine noch das andere, sondern glauben, dass die freigewordenen Mittel eher in den Gewinn der Hotels einfließen werden.

Quelle: Gastroinfoportal

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Mehrwertsteuersenkung soll wirken: Hotels investieren Steuerersparnis

Berlin. Die Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungen zum 1. Januar 2010 verschafft den Hoteliers,  Gasthof- und Pensionsbetreibern in Deutschland finanziellen Spielraum für Investitionen, Preisreduzierungen, bessere Mitarbeiterentlohnung, Qualifizierungsmaßnahmen und sorgt für mehr Arbeitsplätze in konjunkturell schwierigen Zeiten.

Aussagen von Unternehmern zu konkreten betrieblichen MaĂźnahmen:

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Stiftung Warentest testet Hotelbewertungsportale

Manipulationen häufig nicht entdeckt

Wer sich über Hotels informieren will, ist bei www.holidaycheck.de „gut“ aufgehoben. Andere Portale, wie Votello, tripadvisor oder zoover tun hingegen wenig, um Manipulationen auszusortieren. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test, für die sie 13 Portale, die Hotelbewertungen im Internet anbieten, getestet hat.

Fast 31 Millionen Deutsche nutzen das Internet für ihre Urlaubsplanung. Wichtig ist den Nutzern von Reise-Communities im Netz eine große Vielfalt an Meinungen sowie die Echtheit der Bewertungen. Zur Prüfung der Manipulationskontrolle hat die Stiftung deshalb auf jedem Portal fingierte Bewertungen abgegeben, zum Beispiel eine völlig falsche Angabe zur Lage des Hotels oder Bewertungstexte in auffälliger Katalogsprache. Die meisten Hotelbewertungsportale ließen sich täuschen und veröffentlichten zumindest einen Teil des Schwindels. Nur bei hotelkritiken.de wurde keine der Falschbewertungen veröffentlicht. Außerdem wurden die Voraussetzungen zur Bewertungsabgabe, die Detailltiefe und die Hotelinformationen bewertet. Insgesamt schnitten von sieben Hotelbewertungsportalen eines „gut“, fünf „befriedigend“ und eines „mangelhaft“ ab.

Bei den ebenfalls geprĂĽften sechs Hotelbewertungen auf Buchungsportalen lag HRS bei der Bewertungsabgabe vorne, gefolgt von opodo und ab-in-den-urlaub.de. Hier stehen die Bewertungen von Hotels aber nicht im Vordergrund und angezeigt werden meist nur buchbare Hotels.

Der ausfĂĽhrliche Test Hotelbewertungsportale findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/hotelbewertung.

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Komplettsanierung im Hotel Schloss Schweinsburg

„Europa trifft sich …“

Neukirchen/PleiĂźe
– So war die Idee im Hotel Schloss Schweinsburg als im Rahmen der Komplettsanierung des Hauses auĂźergewöhnliche Tagungsräume geschaffen wurden.

Es entstand der „Europasaal“ Tagungsraum des Monats Januar 2010. Mit 151m² in quadratischer Form ist dieser Raum ideal fĂĽr Veranstaltungen von 30 bis 100 Personen.
Hier wurde mit viel Fingerspitzengefühl Historie mit modernster Technik in Einklang gebracht. Europa wächst zusammen, Länder wie Litauen, Lettland, Polen, Tschechien, Slowakei uvm. Treten der EU bei und treffen sich in Europas Mitte – warum nicht in Sachsen? In den Dolmetscher Kabinen des Europasaals ist Ihre Tagung in 12 Sprachen übersetzbar, halbrunde Bestuhlung wie im Parlament, exzellente Leistungen zur Tagungsverpflegung und interessante Rahmenprogramme sorgen für den richtigen Rahmen.

Ihre Ansprechpartnerin fĂĽr Tagungen:
Frau Margaretha Kainz
Telefon: 03762/9480-0
Fax: 03762/9480-199
E-Mail: verkauf@schloss-schweinsburg.de

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