Baltic Fashion Awards im Maritim Hotel Kaiserhof

Heringsdorf/Bad Salzuflen. Am 19. und 20. Oktober 2007 verwandelte sich das Kaiserbad Heringsdorf auf Usedom wieder in ein Mekka der Modeszene. Zum sechsten Mal wurden hier die begehrten Auszeichnungen des Baltic Fashion Awards verliehen.  Damit ist der Baltic Fashion Award endgĂŒltig den Kinderschuhen entwachsen und hat sich zu einem Top Event in Mecklenburg-Vorpommern und einem festen Termin in der Modewelt entwickelt. Die Preise in den Kategorien PrĂȘt-Ă -porter, Avantgarde, Ceremonia und Couture vergab eine hochkrĂ€tige Jury unter Vorsitz des Escada-GrĂŒnder Wolfgang Ley im historischen Kursaal des Maritim Hotels Kaiserhof.

In der Kategorie „Avantgarde“ siegte Katrin Sergejew mit ihrer Kollektion „Atemlos“, in der sie das Material Leder neu erfand. Der Preis fĂŒr den Bereich  „Ceremonia“ ging an die farbenfrohen EntwĂŒrfe „Shakespeare“ der Lettin Zanete Auzina. Britta Stiehl und Anja Baumann lehnten ihre Kleidung an Alfred Hitchcocks Film „Die Vögel“ an und wurden mit dem „PrĂȘt-Ă -porter“ Award belohnt. In der „Couture“ siegte Anette Kölling mit fantasievollen Kreationen. Den Sonderaward der Jury und den Publikumspreis gewann der Hamburger Marco Glowatzki, der den Kursaal mit seinen Abendroben beigeisterte.

Nach Show und Siegerehrung stieg im Palmengarten des Maritim Hotels Kaiserhof eine VIP-Party fĂŒr Jury, Designer und geladene Besucher ausgelassen bis in die frĂŒhen Morgenstunden feierten.

www.maritim.de

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Nicht alle Sterne funkeln

Von Anne Preissner.

Minischreibtische, fehlender Internetanschluss und mysteriöse Armaturen –
oft sind es Kleinigkeiten, die Vielreisenden das Leben schwer machen. Welche Herbergen Experten exklusiv fĂŒr manager magazin empfehlen.
Wo ist bloß wieder die Steckdose? Tage pro Woche ist Stephan Gerhard (52) unterwegs, und nicht selten muss er auf der Suche nach einer Buchse durchs Hotelzimmer kriechen. „Sowohl in alten Grand Hotels als auch in supermodernen HĂ€usern muss ich oft eine Lampe ausstöpseln, …

Die vollstÀndige Pressemeldung finden Sie unter: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,489401,00.html

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Mehr als 220 neue Vier- und FĂŒnf-Sterne-Hotels in Deutschland in Bau und Planung

Tophotelprojects.com: Bauboom hĂ€lt an – 37.000 neue Zimmer bis 2013

Hamburg – Der Hotelbauboom geht weiter. Bis 2013 entstehen in Deutschland 179 Vier-Sterne- und 49 FĂŒnf-Sterne-Hotels mit insgesamt ĂŒber 37.000 Zimmern. Dies geht aus einer Studie von tophotelprojects.com hervor. Die Projektdatenbank der internationalen Marktforschungsgruppe CHD Expert bietet Details und Ansprechpartner zu ĂŒber 1.400 Top-Hotelprojekten weltweit, davon mehr als 350 in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
„Der Bettenzuwachs in den Topsegmenten der Hotellerie setzt sich unvermindert fort“, sagt Rolf W. Schmidt, GeschĂ€ftsfĂŒhrender Gesellschafter von CHD Expert. „In den großen StĂ€dten entstehen insbesondere Hotels der internationalen Kettenbetreiber, die versuchen werden, der mittelstĂ€ndisch geprĂ€gten Hotellerie weitere Umsatzanteile abzujagen.“

In den nĂ€chsten fĂŒnf Jahren werden in der Vier-Sterne-Klasse (First-Class) 179 Hotels mit rund 27.700 Zimmern eröffnet. In der FĂŒnf-Sterne-Klasse (Luxus) entstehen 49 HĂ€user mit rund 9.300 Zimmern. Von dem Hotelbauboom ist Berlin besonders betroffen. In der Bundeshauptstadt werden (bis 2013) 49 Vier- und FĂŒnf-Sterne-Hotels mit ĂŒber 4.200 Zimmern gebaut. Weiterlesen

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Bluemiles bei Maritim

Bad Salzuflen. Wer ab dem 1. Oktober 2007 in einem der 49 Maritim Hotels ĂŒbernachtet, kann sich nicht nur ĂŒber erstklassigen Komfort und Service freuen – er bekommt nun sogar zusĂ€tzlich PrĂ€mienmeilen bei der Tuifly, der Fluggesellschaft des Tui-Konzerns, gutgeschrieben. Mit dieser Kooperation möchte die Hotelgesellschaft ihren Kunden einen attraktiven Mehrwert bieten und die gute Partnerschaft beider Unternehmen stĂ€rken.

Bluemiles ist das erfolgreiche Kundenbindungssystem von Tuifly. Die Teilnehmer des Programms erhalten auf jeden Flug mit der Gesellschaft eine Gutschrift von Bonusmeilen, so genannten Bluemiles, auf ihre Mitgliedskarte. Je nach Strecke erhĂ€lt der Gast zwischen 1.000 und 3.000 Bluemiles pro einfachem Flug. Ab 15.000 Bluemiles winkt ein PrĂ€mienflug, bei dem nur Steuern und GebĂŒhren anfallen. Bei Übernachtungen in deutschen Maritim Hotels gibt es ab sofort bis zu 1.000 Meilen, 500 Bluemiles werden pro Aufenthalt in einem der zwölf auslĂ€ndischen HĂ€user gutgeschrieben. Maritim-StammgĂ€ste profitieren besonders, denn sie haben mit ihren Buchungen so schnell einen Flug bei Tuifly angespart.

www.maritim.de

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Nagelneues Lindner Hotel Airport!

Ab sofort wird hier nicht nur ĂŒbernachtet, gespeist oder getagt – im neuen Lindner Hotel Airport wird jede Sekunde genossen!

Im Lindner Hotel Airport ist nichts mehr wie es war, denn fast alles ist brandneu! 3,5 Millionen Euro Umbaukosten, die Sie sehen, fĂŒhlen und sogar schmecken können!

Frisches geschmackvolles Design und gemĂŒtliche Ledersessel laden nach einem langen Tag zum Verschnaufen ein, bevor am Marmorschreibtisch Emails, Postkarten oder Liebesbriefe verfasst werden!

Nach einem Abstecher in die neue stylische Bar, brauchen Sie nun auch nicht mehr alleine schlafen, denn „Fritzchen“, das kleine Extrakopfkissen und Teil der neuen exklusiven Bettausstattung, begleitet Sie durch die Nacht!

Machen Sie sich mit unseren ersten inoffiziellen SchnappschĂŒssen selbst ein Bild vom neuen Lindner Hotel Airport in DĂŒsseldorf …

… und erleben Sie es einfach! Weiterlesen

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Hotel-Eröffnung in Stuttgart

Jetzt am Flughafen Stuttgart: Mövenpick Hotel im Doppelpack

Heute eröffnet das neue Mövenpick Hotel Stuttgart Airport, ein 4-Sterne Superior Business-Hotel mit 326 modernen Zimmer und Suiten, nach nur 19 Monaten Bauzeit in unmittelbarer NĂ€he zum neuen MessegelĂ€nde seine TĂŒren. Das neue Haus begeistert durch eine Vielzahl von einzigartigen Designelementen. Die internationale Hotelkette mit Schweizer Wurzeln fĂŒhrt damit nun zwei Betriebe am Flughafen Stuttgart.

Die Lage des neuen Mövenpick Hotel Stuttgart Airport könnte attraktiver nicht sein: Der 50 Meter entfernte Flughafen ist ĂŒber das neue Boulevard zu Fuss erreichbar und bis zur neuen Landesmesse Stuttgart sind es nur 200 Meter. Dank dem direkten Autobahnanschluss ist das Hotel auch fĂŒr den Privatverkehr einfach zu erreichen – ĂŒberdies befindet sich ein neuer ICE-Bahnhof in Planung. Das seit 1983 bestehende Haus der Schweizer Hotelgruppe wurde auf Mövenpick Hotel Stuttgart Messe umbenannt und liegt nur 50 Meter vom neuen Flaggschiff entfernt.

Die 326 grosszĂŒgigen Zimmer, darunter zwölf Junior Suiten Ă  49 m2 und zwei Suiten Ă  73 m2 bieten sĂ€mtliche Annehmlichkeiten eines modernen Business-Hotels: viel Tageslicht, frische Farben und wohnliche Accessoires sorgen fĂŒr eine unverwechselbare WohlfĂŒhlatmosphĂ€re. Hier wie im ganzen Hotel haben die Architekten ihre einzigartige Handschrift zum Ausdruck gebracht: Von schwarzem Schiefer in den Badezimmern hin zu rotem Leder an der Rezeption gibt es ĂŒberall zeitgemĂ€sse Materialien, Farben und Lichteffekte zu bestaunen.

Im Restaurant Trollinger mit 174 SitzplĂ€tzen steht neben internationalen Gerichten eine Vielzahl an regionalen SpezialitĂ€ten auf der Speisekarte. Eine Kaminlounge, ein CafĂ© und die Message Bar runden das kulinarische Angebot ab. 16 multifunktionale Konferenz- und TagungsrĂ€ume fĂŒr maximal 500 Personen sind mit viel Tageslicht und modernster technischer Ausstattung konzipiert und bieten ein hohes Mass an FlexibilitĂ€t und QualitĂ€t fĂŒr jede Art von Veranstaltung.

Ideale Voraussetzungen fĂŒr Entspannung und sportliche AktivitĂ€ten sind im Wellnessbereich „Gym & Ease“ auf  400 m2  verfĂŒgbar: Verschiedene Saunen, ein Dampfbad, ein Eisbrunnen, Kosmetik- und Massage-Anwendungen sowie ein grosszĂŒgiger Fitnessbereich mit modernsten Kraft- und Ausdauer-GerĂ€ten sorgen hier fĂŒr das Wohl der GĂ€ste.

www.moevenpick-hotels.com/hotels/Stuttgart_Airport 

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hotel.de kooperiert mit Opodo – Neuer Buchungsrekord im September

NĂŒrnberg – Die hotel.de AG, einer der fĂŒhrenden Hotelreservierungsdienste fĂŒr die weltweite Vermittlung von HotelĂŒbernachtungen, meldet fĂŒr Anfang September einen neuen Buchungsrekord. DarĂŒber hinaus konnte das Unternehmen mit dem bekannten Online-Reiseservice Opodo eine bedeutende Partnerschaft abschließen.

Bereits im ersten Jahr zusÀtzliches Buchungsvolumen in zweistelliger Millionenhöhe

Der neue Affiliate-Partner hat das vollstĂ€ndige Hotelangebot von hotel.de auf seiner Webseite integriert und kann damit seinen Nutzern gĂŒnstige Übernachtungspreise und eine Auswahl von ĂŒber 210.000 Hotels bieten. Heinz Raufer, Vorstand der hotel.de AG, erwartet bereits im ersten Jahr der Partnerschaft ein zusĂ€tzliches Buchungsvolumen in zweistelliger Millionenhöhe: „Mit der Partnerschaft konnten wir uns einen weiteren großen Kreis an Buchungskunden erschließen.“ Opodo betreibt mit opodo.de ein fĂŒhrendes Online-Reiseportal in Deutschland und ist u.a. auch in Großbritannien, Frankreich und Italien mit jeweils einer eigenen Webseite vertreten.

Neuer Buchungsrekord bestÀtigt guten GeschÀftsverlauf

Auch das dritte Quartal verlĂ€uft fĂŒr die hotel.de AG sehr positiv. Beleg dafĂŒr ist ein neuer Buchungsrekord, den das Unternehmen im September verzeichnen konnte: An einem einzigen Tag wurden ĂŒber hotel.de und seine internationale Marke TravelRes knapp 17.000 Übernachtungen gebucht und damit ein Buchungsvolumen von 1,67 Mio. Euro erreicht. „Neue Großkunden und unsere verstĂ€rkte Auslandsexpansion haben dazu beigetragen, dass wir wieder einen neuen Rekord aufstellen konnten“, freute sich Raufer ĂŒber die
positive Nachricht. Noch in diesem Jahr plant das Unternehmen verstĂ€rkte AktivitĂ€ten fĂŒr den italienischen Markt sowie eine weitere Niederlassung in Spanien.

www.hotel.de

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Sechsmal Sieger beim Grand Prix der AusgewÀhlten Tagungshotels

Sechsmal in Folge schaffte es der Schindlerhof in NĂŒrnberg-Boxdorf, beim „Grand Prix der AusgewĂ€hlten Tagungshotels zum WohlfĂŒhlen“ auf Platz 1 zu kommen. Jetzt musste das ausgezeichnete Tagungsdomizil laut Wettbewerbsstatuten bereits zum zweiten Mal eine zweijĂ€hrige Zwangspause einlegen und gelangt demnach erst wieder 2009 in die Wertung.

In Anerkennung dieser bislang beispiellosen Leistung wurde der Schindlerhof kĂŒrzlich mit einer Öl-Vitalliege belohnt, die durch ein biodynamisch abgestimmtes System aus Öl- und Luftkammern eine perfekte Anpassung an den Körper gewĂ€hrleistet. „Man fĂŒhlt sich wie auf Wolken gebettet“, schwĂ€rmte Nicole Kobjoll, Teilhaberin des Schindlerhofs und Mitglied der GeschĂ€ftsleitung, nach dem ersten Probeliegen. Den Sonderpreis ĂŒberreichten Uli Schmid (Mitte), VE-Care Enterprise Fachbereich Hotel, und Markus Popfinger von der Herstellerfirma Dynaglobe. NĂ€here Informationen zur Öl-Vitalliege unter www.ce-care.de

www.schindlerhof.de

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HĂ€ufig fehlt die Kundenorientierung

Köln – Eine Ohrfeige von der Expertin: In Deutschlands Ferienregionen orientieren sich die Tourismusplaner zu wenig am Kunden.

„Stattdessen herrscht oftmals Produktorientierung vor“, so Ute Dallmeier, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Fremdenverkehrsorganisation Nordrhein-Westfalen Tourismus und Professorin fĂŒr Touristik an der Fachhochschule Bergisch Gladbach. Auch gebe es bei der QualitĂ€t des Angebots „im mittleren und unteren Segment teilweise Defizite in der Ausstattung und Serviceorientierung“.

Zudem mangelt es an „kundengerechten und zielgruppenorientierten Pauschal- und Bausteinofferten“. Auch macht die Expertin in den Regionen und auf Orts-Ebenen ein Kirchturmdenken aus und sieht im Vertrieb der heimischen Ferienprodukte „viele bisher ungenutzte Chancen“.

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Wo HotelnÀchte am teuersten sind

STUTTGART. Sechs der zehn teuersten HotelstĂ€dte weltweit warten in Europa auf Kundschaft. Am kostspieligsten geraten Übernachtungen in Moskau: Dort stehen anderntags 324 Euro auf der Rechnung. In New York sind es 248 Euro und in Dubai 229 Euro. Zu den „Top Ten“ gehören zudem Paris (228 Euro), Bangalore (222), Mailand (219), Stockholm (216), Hongkong 211), London (210) und Rom (209).

Im Vergleich zu 2006 – so zeigen von der Hogg Robinson Group erhobene Zahlen fĂŒr das erste Halbjahr 2007 weiter – drehten die Hoteliers in Stockholm am stĂ€rksten an der Preisschraube: In Schwedens Hauptstadt zogen die Hoteltarife um zehn Prozent an. Es folgen Moskau und Dubai mit einem Preisplus von jeweils sieben Prozent.

Gelesen bei www.ahgz.de 

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