Aktuelle Studie enthüllt regionale Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Nutzung mobiler Endgeräte

Four Points by Sheraton untersucht Vorlieben von internationalen Geschäftsreisenden bei der Nutzung mobiler Endgeräte

London/München, 20. August 2012 – Eine aktuelle Studie im Auftrag von Four Points by Sheraton zeigt, dass die Mehrheit der Geschäftsreisenden weltweit heute über drei oder vier mobile Endgeräte verfügt, dank derer sie mit ihren Arbeitgebern und Familien in Verbindung bleiben. Ganz im Trend ziehen Reisende dabei mittlerweile Tablets den Laptops vor. Überraschend ist, dass Geschäftsreisende von ihrem Hotelzimmer aus mit großer Wahrscheinlichkeit einen Videochat nutzen, um zu Hause anzurufen.

Dies sind nur einige der Ergebnisse aus der Geschäfts- und Technologie-Studie für das Hotelgewerbe, die von Four Points by Sheraton, einer Marke von Starwood Hotels & Resorts Worldwide Inc. (NYSE:HOT), in Auftrag gegeben wurde. Im Rahmen der Studie wurden weltweit 6.000 Geschäftsreisende befragt – jeweils 1.000 aus Deutschland, Großbritannien, USA, China, Indien und Brasilien. Four Points steht punkto Neueröffnungen an zweiter Stelle von allen Marken im Portfolio von Starwood und erzielt in fast 30 Ländern hohe Wachstumsraten. Durch die Bereitstellung schneller, kostenloser WLAN-Verbindungen in allen öffentlichen Bereichen bietet Four Points weltweit optimale Bedingungen für Geschäftsreisende. Ein kostenloser Internetzugang im Hotelzimmer wird beispielsweise in Nordamerika angeboten.
„Die Studie von Four Points enthält interessante Ergebnisse. So haben wir den Trend ausgemacht, dass Geschäftsreisende mit der Familie per Videochat in Verbindung bleiben statt per E-Mail, SMS oder Telefon“, kommentiert Brian McGuinness, Senior Vice President Specialty Select Brands bei Starwood.

„Die Studie belegt, dass Four Points mit dem erweiterten Angebot an kostenlosem Internetzugang über WLAN oder direkt auf dem Hotelzimmer eine steigende Nachfrage befriedigt. Außerdem profitieren Gäste vom Ausbau der Internet-Bandbreite in all unseren Hotels“, so McGuinness weiter. „Wir kennen die Wünsche unserer Geschäftsreisenden und erfüllen sie, ohne uns jede Dienstleistung zusätzlich bezahlen zu lassen.“

Darüber hinaus bietet die Studie noch weitere interessante Ergebnisse, wie Geschäftsreisende unterwegs in Verbindung bleiben:

  • Geschäftsreisende führen drei bis vier mobile Endgeräte mit sich. Die Mehrzahl der Befragten (55 Prozent) ist mit drei oder vier Geräten unterwegs. Diese Aussage trifft auf alle Nationalitäten gleichermaßen zu. Brasilianische Teilnehmer der Studie haben häufiger als Geschäftsreisende anderer Nationalitäten auf Reisen fünf oder mehr Geräte bei sich (27 Prozent). Deutsche Befragte sind hingegen am unabhängigsten von den neuen Kommunikationsmitteln: 33 Prozent von ihnen reisen mit nur einem oder zwei mobilen Endgeräten.
  • Das Smartphone belegt Platz 1. Bei der Frage, welche Geräte Geschäftsreisende am häufigsten mit auf Reisen nehmen, belegen Smartphones klar den ersten Rang (74 Prozent). Auf den Folgeplätzen liegen Tablets (65 Prozent), MP3-Player (43 Prozent) und Laptops (32 Prozent). Nur Reisende aus China nehmen lieber eine Fotokamera mit anstatt einen Laptop (30%).
  • Geschäftsreisende hängen an ihren Smartphones. Ganz dem Klischee entsprechend schaltet die Mehrheit (54 Prozent) der Geschäftsreisenden direkt nach der Landung – also noch vor dem Erreichen des Flughafen-Terminals – ihr Smartphone wieder an. Ganze 12 Prozent schalten es gar nicht erst aus. Die übrigen Befragten warten ab, bis sie das Terminal erreichen oder bis sie im Taxi bzw. Auto sitzen (jeweils 17 Prozent).
    Nach dem Aufwachen im Hotel wandert der Blick bei vielen Befragten zuerst auf das Smartphone (36 Prozent). Nur 19 Prozent schalten zuerst den Fernseher ein und 18 Prozent gehen zuerst unter die Dusche. Das Einloggen auf Facebook belegt den vierten Platz (12 Prozent), während der Anruf zu Hause und die Nutzung von Twitter auf einem abgeschlagenen fünften Platz liegen (7 Prozent).
  • Tablets schlagen Laptops. Fast sieben von zehn Befragten (68 Prozent) verwenden ihr Tablet inzwischen häufiger als ihren Laptop. Dementsprechend würden sich ungefähr ebenso viele Teilnehmer (69 Prozent) für das Tablet entscheiden, wenn sie nur eines von beiden Geräten mitnehmen dürften.

Die Studie gibt auch Auskunft über Hauptgründe, um auf Geschäftsreisen in Verbindung zu bleiben:

  • E-Mails lesen und senden. Die meisten Befragten nutzen mobile Endgeräte unterwegs für E-Mail-Dienste (90 Prozent). Mit einigem Abstand folgen das Browsen im Internet und die Nutzung sozialer Netzwerke (75 Prozent) sowie die Kommunikation mit dem Büro (73 Prozent). Eine Minderheit liest Bücher auf den mobilen Endgeräten (43 Prozent).
    Obwohl Geschäftsreisende im Besitz von Smartphones sind, hat die Mehrheit der Befragten schon einmal das hoteleigene Business-Center genutzt (66 Prozent), um Dokumente für die Arbeit auszudrucken (93 Prozent). Dahinter folgen das Ausdrucken persönlicher Unterlagen (87 Prozent), die Nutzung von sozialen Netzwerken (87 Prozent) und das Abfragen von Emails (86 Prozent).
  • Aktuelle Nachrichten lesen. Insgesamt abonnieren die Befragten vier bis sieben RSS-Newsfeeds (46 Prozent). Teilnehmer aus Indien verfolgen jedoch eher einen bis drei Newsfeeds (55 Prozent). Reuters ist mit 21 Prozent der bei weitem beliebteste Newsfeed, gefolgt von der BBC (15 Prozent) und der New York Times (7 Prozent).
  • Den Alltag angenehmer gestalten. Insgesamt vertreten über 60 Prozent der Befragten die Auffassung, dass Reisen mit mobilen Technologien ihr Leben einfacher und komfortabler macht. Die Mehrzahl der deutschen Teilnehmer erklärt, dass mobile Technologien ihr Leben nur bis zu einem gewissen Maß (53 Prozent) erleichtern. 14 Prozent von ihnen sind sogar der Meinung, diese Technologien erschweren ihnen das Leben.

Informationen liefert die Studie auch zu den Kommunikationsgewohnheiten von Geschäftsreisenden:

  • Sie nutzen Emoticons und Abkürzungen. Die meisten Befragten nutzen Emoticons (72 Prozent) und Abkürzungen (77 Prozent) in ihren SMS und E-Mails. Allerdings gelten Abkürzungen nach wie vor als unangemessen in bestimmten Zusammenhängen: Bewerbungsschreiben (84 Prozent), Kondolenzschreiben (67 Prozent) oder E-Mail-Nachrichten an den Chef (66 Prozent). Im Austausch mit der Schwiegermutter (38 Prozent) gelten sie jedoch als unbedenklich.
  • Bei Freunden und Familie geht nichts über Videoanrufe. Um mit Freunden und der Familie zu Hause in Verbindung zu bleiben, bevorzugen die meisten Geschäftsreisenden Videochats und -konferenzen (67 Prozent) anstelle von E-Mails oder Telefongesprächen (47 Prozent). Instant Messaging oder SMS-Nachrichten sind die am wenigsten beliebten Kommunikationskanäle (37 Prozent). Vor Beginn eines Videochats oder Videokonferenz ziehen sich fast acht von zehn Befragten um und bringen Frisur und Make-up in Ordnung. Dabei sind Chinesen diejenigen, die sich am ehesten dafür zurecht machen (85 Prozent). Amerikanern hingegen ist dies eher unwichtig (71 Prozent).
  • Romantische Kommunikation kennt keine Grenzen. Die Mehrheit der Befragten gibt an, während einer Geschäftsreise schon einmal von ihrem Partner mit einem sexy Videochat überrascht worden zu sein (56 Prozent). Dagegen wird nur selten ein Blumenstrauß (17 Prozent) oder eine Postkarte (12 Prozent) ins Hotel geschickt. Die Frage zeigt, dass Großbritannien und USA dieser romantischen Art von Kommunikation gerne nachgehen (61 Prozent), wogegen Brasilien daran weniger interessiert ist (44 Prozent).

Über Four Points by Sheraton
Die Four Points by Sheraton Hotels sprechen vor allem Geschäfts- und Privatreisende an, die unkomplizierten Service und internationale Standards zu einem moderaten Preis schätzen. Sie sind grundsätzlich an gut zu erreichenden Standorten angesiedelt – in der Nähe von internationalen Flughäfen, Vorstädten, mitten im Stadtzentrum oder in Resort- und Urlaubsdestinationen. Jedes der derzeit mehr als 160 Hotels in fast 30 Ländern – von Santiago über Shanghai bis nach München und Milwaukee – bietet verlässliche Qualität in Komfort, Stil und Service. Schnell und effizient werden alle Wünsche und Bedürfnisse erfüllt. Mit einer übersichtlichen Preisstruktur, dem einfachen Buchungssystem, kleinen Extras wie Best Brews mit lokalem und internationalem Bierangebot sowie den Four Comfort Beds erfüllt die Marke, was sie verspricht: bodenständige und weltoffene Gastlichkeit. Erst vor kurzem investierte die Marke eine Milliarde US-Dollar in Renovierungs- und Umbaumaßnahmen sowie in Hotelneubauten, um ihre Präsenz zu stärken. www.fourpoints.com

Über Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.
Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc. ist mit mehr als 1.112 Hotels in rund 100 Ländern und 154.000 Mitarbeitern in eigenen Hotels und Management-Betrieben eine der führenden Hotelgesellschaften der Welt. Starwood ist Eigentümer, Betreiber und Franchisegeber von Hotels und Resorts international bekannter Marken wie St. Regis, The Luxury Collection, W, Westin, Le Méridien, Sheraton, Four Points by Sheraton, Aloft und Element. Das Kundenbindungsprogramm Starwood Preferred Guest (SPG) zählt zu den führenden Bonussystemen der Hotellerie. Mitglieder sammeln Punkte und können diese unter anderem gegen kostenfreie Übernachtungen, Zimmer-Upgrades und Flugtickets bei zahlreichen Airlines eintauschen – ganz ohne Sperrzeiten. www.starwoodhotels.com

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c/o Fleishman-Hillard Germany GmbH
Anne Strickmann
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starwood@fleishmaneurope.com

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