Interaktiver Online-Test zum Jugendschutz

Internetauftritt der PrĂ€ventionskampagne „Bier? Sorry. Erst ab 16“ erweitert

Mit einem interaktiven Online-Test können Anwender ihr Wissen zum Jugendschutz bei der Abgabe und dem Erwerb alkoholhaltiger GetrÀnke testen.

„Jeder kann jetzt ganz schnell und einfach sein Wissen um die Einhaltung des Jugendschutzes bei der Abgabe von Bier und anderen alkoholhaltigen GetrĂ€nken testen. Und zu guter Letzt wird die Leistung auch noch belohnt“, gab der HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrer des Deutschen Brauer-Bundes, Rechtsanwalt Peter Hahn, an, als er das Zusatzmodul des Internetauftritts der Jugendschutzkampagne der deutschen Brauer „Bier? Sorry. Erst ab 16“ frei schalten lies.

Die deutschen Brauer wollen mit der Erweiterung der Internetseite auf unterhaltsame, kurzweilige Art und Weise auf die Einhaltung des Abgabealters fĂŒr Bier hinweisen. Dabei sollten gerade Eltern, Verwandte und Freunde, aber auch das Gastronomiepersonal, fĂŒr die PrĂ€vention von Alkoholmissbrauch argumentativ gestĂ€rkt werden und eine unkomplizierte UnterstĂŒtzung erfahren.

Brauereien könnten durch dieses Modul ebenso ihre BemĂŒhungen zur StĂ€rkung der Kampagne und der Verhinderung von Alkoholmissbrauch ausweiten. Die Internetnutzer seien nunmehr in der Lage, sich ohne großen Aufwand Wissen um die Regeln zur Abgabe alkoholhaltiger GetrĂ€nke anzueignen und dieses an die Zielgruppe Kinder und Jugendliche, die vom Missbrauch abzuhalten sei, weiterzugeben. „Jeder, der mindestens neun der zehn Multip-le-Choice-Fragen richtig beantwortet hat, kann sich zur Belohnung eine Urkunde mit seinem Namen ausdrucken und so sein Wissen um den Jugendschutz nachweisen und prĂ€sentieren“, ergĂ€nzte Peter Hahn mit einem Augenzwinkern. Genau so sollten die eigentlich ernsten Themen und Botschaften auch transportiert werden. Denn nur so wĂŒrde man die notwendige Einsicht, dass Alkohol in der Wachstumsphase der Jugendlichen unter 16 Jahren dem Körper schaden kann, auch langfristig bei den Kindern und Jugendlichen erreichen. VerstĂ€ndnis und Wissen seien die einzigen Elemente, die geeignet seien, eine bestĂ€ndige VerĂ€nderung des Verhaltens bei der Bevölkerung zu bewirken, fĂŒgte er abschließend hinzu.

http://www.bier-erst-ab-16.de/

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Kempinski: Leading schmeisst Atlantic Hamburg und Bristol Berlin raus

Schwarzer Freitag fĂŒr Kempinski: Die beiden HĂ€user Atlantic Hamburg und Bristol Berlin sind vorerst keine „Leading Hotels of the World“ mehr. Die exklusive Maketingvereinigung mit Sitz in New York City schloss die unter erheblichen Renovierungsstau stehenden Hotels aus. Grund: mangelende QualitĂ€tsstandards. Welche MĂ€ngel exakt zu diesem ungeheuren Vorgang fĂŒhrten, will man bei Kempinski ernst noch ergrĂŒnden.

Da die Sanierungsarbeiten im Atlantic Hamburg bereits im Gange seien und man fĂŒr das Berliner Zweithaus (neben dem Adlon) mit dem EigentĂŒmer ĂŒber Renovierungen verhandele, dĂŒrfte es nur um einen temporĂ€ren Ausschluss handeln, so eine Stellungnahme der Kempinski AG, Genf.

Eine solche Entscheidung dĂŒrfte man sich im LHW-HauptbĂŒro nicht leicht gemacht haben, schließlich verzichtet man mit dem Zwangsausschluss auch auf GebĂŒhren von mindestens 85.000 US-Dollar, die ein Mitgliedshaus im Jahr bezahlen muss. Umso schwerer wiegt der Rauswurf der beiden Hotels.

Lesen Sie den vollstĂ€ndigen Beitrag in der Onlineausgabe von „Top hotel“:
http://www.tophotel.de/index.php?leading-rauswurf-kempinski-hamburg-berlin

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Restaurant Rosengarten wird modernisiert

Mehr PlĂ€tze fĂŒr die GĂ€ste vorgesehen

Köln/Mannheim
–  Das Restaurant Rosengarten des Dorint Kongresshotel Mannheim ist wegen Umbau  vorĂŒbergehend geschlossen. Grund fĂŒr die Renovierung ist die geplante Aufstockung des Hotels um rund 100 weitere Zimmer. Dazu muss die Statik verstĂ€rkt werden. „Es werden vier weitere SĂ€ulen vom Fundament in der Tiefgarage durch das Restaurant getrieben“, erklĂ€rt Amado-Jacques Marin. „Diese Arbeiten nutzen wir, um das Restaurant zu renovieren.“ Am 1. September soll das Restaurant wieder eröffnet werden.

Die GĂ€ste sollen so wenig wie möglich vom Umbau mitbekommen. Auf den gewohnten Service können sie sich verlassen. Über den Sommer geöffnet bleibt die Kastanienterrasse. Das FrĂŒhstĂŒcksbĂŒffet wird auf der Bankettetage im zweiten Obergeschoss serviert. Außerdem ist in der Hotel-Lobby ein kleiner Ă  la carte-Bereich eingerichtet. Nach der Renovierung verfĂŒgt das Restaurant Rosengarten ĂŒber insgesamt 275 PlĂ€tze. Das sind 85 PlĂ€tze mehr als bisher. Farblich wird das Restaurant neu gestaltet. Es dominieren schöne warme Brauntöne. Weiterlesen

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Seminaris Hotel Bad Boll: Neue stellvertretende Hoteldirektorin

Angela Bihl ist stellvertretenden Hoteldirektorin im Seminaris Hotel Bad Boll

Angela Bihl ist stellvertretenden Hoteldirektorin im Seminaris Hotel Bad Boll

Bad Boll/mk, 11.06.2009 – Angela Bihl (32), bisher Leiterin der Verkaufs- und Veranstaltungsabteilung im Seminaris Hotel Bad Boll, wurde zum 1. Juni 2009 zur stellvertretenden Hoteldirektorin des Hauses ernannt.

Die gebĂŒrtige Esslingerin hatte von 1997 bis 2000 ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau im Seminaris Hotel Bad Boll gemacht und ihre AbschlussprĂŒfung erfolgreich absolviert. Danach war sie dort bis 2002 als Empfangsdame und SchichtfĂŒhrerin tĂ€tig, dann bis 2004 als Empfangschefin und schließlich als Leiterin der Verkaufs- und Veranstaltungsabteilung.

Seit 1. Juni kann die Hotelfachfrau in ihrer neuen Funktion Hoteldirektor Andreas Brucker noch besser unterstĂŒtzen und eigene Akzente setzen. Brucker: „Ich bin sicher, dass Angela Bihl dem Haus und seinen Teams neue Impulse geben wird und so die Zufriedenheit von Kunden und GĂ€sten noch weiter erhöht werden kann!“

FĂŒr weitere Infos:
Seminaris Hotel Bad Boll
Michael-Hörauf-Weg 2
73087 Bad Boll
Tel. (07164) 805-0
Fax (07164) 12886
E-Mail: badboll@seminaris.de

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Die umsatzstÀrksten Hotels in Deutschland AHGZ-Ranking: Top 200 weiter mit Plus

Frankfurt – Die 200 umsatzstĂ€rksten Hotels in Deutschland konnten 2008 nicht an die Ergebnisse des erfolgreichen Vorjahres anknĂŒpfen. Die Top-200-Hotels steigerten ihren Umsatz in 2008 dennoch um 3,0 Prozent gegenĂŒber dem Vorjahr. Im Vergleich zu 2007 mit 4,7 Prozent Plus und dem Spitzenergebnis von 2006 (+ 9,6 Prozent) ein moderates Ergebnis. Dies geht aus einem exklusiven Ranking hervor, dass die AHGZ Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ) morgen veröffentlicht.

Insgesamt erwirtschafteten die umsatzstÀrksten Einzelhotels in Deutschland einen Nettoumsatz von 3,15 Mrd. Euro (Vorjahr 3,058 Mrd. Euro). Damit vereinen sie erneut fast ein Viertel des Gesamtumsatzes der deutschen Hotellerie auf sich (Basis: rund 11.000 Vollhotels). Diese Marktdaten wurden im Detail in der am Samstag, 30. Mai 2009, erscheinenden AHGZ (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), im AHGZ-Teil Der Hotelier, veröffentlicht.

Bis jetzt hat sich die Hotellerie erfolgreich gegen den allgemeinen AbwĂ€rtstrend gestemmt. Dennoch ist den Hoteliers relativ klar, dass sich die angeschlagene Konjunktur weiter auf die Branche auswirken wird. Die 200 umsatzstĂ€rksten Hotels in Deutschland prĂ€sentieren sich in der Auswertung fĂŒr das Jahr 2008 also in gedĂ€mpfterer Stimmung als in den Jahren zuvor. Fast 40 Prozent verzeichnen fĂŒr 2008 ein Umsatzminus (2007: 20,1 Prozent). Mehr als die HĂ€lfte konnte zwar ihren Umsatz steigern, das schafften 2007 aber noch rund zwei Drittel. Weiterlesen

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Spitzengastronomie im Hotel Deuring Schlössle in Bregenz

Bregenz – Es gab Zeiten, da hĂ€tte man einen ĂŒberraschenden Besuch im Deuring Schlössle noch mit dem Leben bezahlt. Heute ist aus der einstmals wehrhaften Burg ĂŒber dem Bodensee ein zauberhaftes kleines Schlosshotel geworden, das alle VorzĂŒge eines Luxushotels bietet. Das Deuring Schlössle in der romantischen Bregenzer Altstadt bietet den perfekten Rahmen fĂŒr kultivierte Gastlichkeit und eine außergewöhnliche KĂŒchenkultur.

Erbaut aus einem alten Wehr des 15. Jahrhunderts, trifft der Gast auf historische, pflanzenumrankte Mauern und begegnet von Detail zu Detail bewusst gepflegter Geschichte und Tradition. Die fĂŒnf GĂ€stezimmer und acht großzĂŒgigen Suiten versetzen mit wertvollen AntiquitĂ€ten in lĂ€ngst vergangene Zeiten. Die Speisezimmer erinnern noch an die frĂŒheren Herren vom Deuring Schlössle. Im Turmzimmer wird elegant getafelt, das Gobelinzimmer bietet einen atemberaubenden Blick von der Terrasse ĂŒber die DĂ€cher der Stadt zum Bodensee, das TĂ€ferzimmer eignet sich auch einmal fĂŒr ein Essen im kleinen Kreis und der Rittersaal mit seinem beeindruckenden Kamin ist ideal fĂŒr Hochzeiten oder Tagungen mit AtmosphĂ€re.

So exklusiv das Flair des Hotels ist, so ĂŒberzeugend ist die Kochkunst des Patron. Heino Huber zĂ€hlt zu den besten Köchen Österreichs und versteht es meisterhaft, regionale Produkte mit den Klassikern der internationalen KĂŒche zu einmaligen MenĂŒ-Kompositionen zu verbinden („Koch des Jahres Gault Millau“, „Goldener Stern“ im Genießeratlas, „Gourmet Trophy Ă  la carte“, Auszeichung zum „Restaurant des Jahres 2008“ durch den Bertelsmann Verlag).

Das Gourmet-Hotel Deuring Schlössle ist seit kurzem Mitglied der prestigetrĂ€chtigen Gruppe Schlosshotels & HerrenhĂ€user. SĂ€mtliche empfohlene Hotels und Restaurants sind in einem exklusiven FĂŒhrer vereint, der kostenlos ĂŒber die Website www.schlosshotels.co.at angefordert werden kann.

www.deuring-schloessle.at

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Conga-Award fĂŒr „Kai 10 – The Floating Experience“

Das schwimmende Tagungszentrum belegt 2. Platz in der Kategorie Eventlocation

Hamburg, 18. Juni 2009 – Auszeichnung fĂŒr „Kai 10 – The Floating Experience“ (www.kai10.de): Das schwimmende Konferenzzentrum des Mercure Hotels Hamburg City (www.mercure.com) hat in der Kategorie Eventlocation den 2. Platz beim Conga Award belegt. Der Preis gilt als wichtigste Auszeichnung der Tagungs- und Kongressbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die feierliche Conga Award Gala fand am vergangenen Dienstag im Rahmen der STB, der Leitmesse der deutschen Veranstaltungsbranche, im Marshall-Haus der Messe Berlin statt. Rund 25.000 Fachleute und Personalentwickler wĂ€hlten ihre Favoriten fĂŒr den „Oscar der Veranstaltungsbranche“, nachdem eine Expertenjury im Vorfeld eine Liste der zehn Besten in zehn Kategorien nominiert hatte.

„Kai 10“, Deutschlands erstes schwimmendes Event- und Konferenzcenter, ist ein innovativer Veranstaltungsort zum Tagen und Feiern. Hoteldirektor Bernd Mensing sagt: „Die Location auf dem Mittelkanal passt perfekt zur Hansestadt, die von ihrer außergewöhnlichen Lage am Wasser lebt.“ Mit zwei multifunktionalen VeranstaltungsrĂ€umen bietet „Kai 10“ auf insgesamt 450 Quadratmetern modernste Technik und hanseatisches Ambiente fĂŒr stilvolle Tagungen. Das Mercure Hotel Hamburg City verfĂŒgt ĂŒber sieben weitere TagungsrĂ€ume. „Gerade fĂŒr Businessveranstaltungen suchen immer mehr Firmen eine besondere Eventlocation mit Erlebnischarakter. Ob ausgefallener Business-Lunch, edles Dinner, After-Work-Party oder Club-Night – ‚Kai 10‘ bietet ein breites Spektrum an Veranstaltungsmöglichkeiten“, so Mensing weiter.

Die futuristische Architektur von „Kai 10“ schafft auch fĂŒr private AnlĂ€sse wie Parties oder Hochzeiten einen originellen Rahmen. In einer Lounge ĂŒber dem Fleet können GĂ€ste die Abendsonne genießen und spĂ€ter zum Feiern unter Deck abtauchen. Sonnenhungrige entspannen auf der Clubterrasse, direkt auf dem Wasser. Und das kulturelle Rahmenprogramm der Weltstadt liegt nur ein paar Schritte entfernt.

www.kai10.de

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Meeting- und Eventmarkt in Deutschland

Deutschland ist Tagungsdestination Nummer eins in Europa

Auch in der Krise punktet Deutschland durch ein gutes Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis und ein stetig steigendes Image: EuropĂ€ische Veranstalter sehen Deutschland europaweit als Tagungsnation Nummer eins – mit großem Abstand vor den anderen EU-LĂ€ndern: Auf die Frage nach der beliebtesten Tagungsdestination nannten 36,7 Prozent der Veranstalter Deutschland.

Der Veranstaltungsmarkt bewegt sich auch 2009 auf hohem Niveau: 6.330 Tagungs- und VeranstaltungsstĂ€tten hat Deutschland zu bieten, zwei Prozent mehr als noch im Vorjahr. 2,76 Millionen Veranstaltungen fanden 2008 statt, die mit 318 Millionen Teilnehmern – das entspricht fast dem Vierfachen der Einwohnerzahl Deutschlands – etwas besser besucht waren als 2007 (plus ein Prozent). Das sind die zentralen Ergebnisse des „Meeting- & EventBarometer 2009“ – einer Studie zum Tagungs- und Eventmarkt in Deutschland -, die heuer auf der Fachmesse IMEX vorgestellt wurde. Bereits zum dritten Mal haben der EuropĂ€ische Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC), die Deutsche Zentrale fĂŒr Tourismus e.V. (DZT) und das GCB German Convention Bureau e.V. das EuropĂ€ische Institut fĂŒr TagungsWirtschaft beauftragt, den deutschen Meeting- und Eventmarkt zu beleuchten. Die Marktforschungsdaten der Studie sind eine wichtige Voraussetzung dafĂŒr, dass Deutschland sich auf verĂ€nderte Nachfragesituationen einstellen und auch im hĂ€rter werdenden Wettbewerb seine fĂŒhrende Stellung behalten kann.
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Erstmals Bußgelder fĂŒr Dumpinglöhne

MĂŒnchen – Die ZimmermĂ€dchen-AffĂ€re geht weiter: Erstmals wurden nun FĂŒnf-Sterne-Hotels Bußgelder fĂŒr Dumpinglöhne im Roomkeeping verhĂ€ngt. Das Hauptzollamt der bayerischen Landeshauptstadt hat „gegen mehrere MĂŒnchner Hotels Bußgeldverfahren eingeleitet und die ersten Bescheide erlassen.“
Dies wurde der Redaktion dieser Fach-Illustrierten auf Anfrage mitgeteilt. Hintergrund ist eine Razzia der „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ in mehreren Tophotels in MĂŒnchen Ende Oktober vergangenen Jahres. Damals gingen die Zollfahnder Hinweisen nach, dass eine Reinigungsfirma  ihre Mitarbeiter weit unter dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,15 Euro je Stunde bezahlt haben soll.
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Studie: Tagungshotellerie stellt sich auf F&B-Umsatzverluste ein

Hamburg, 10. Juni 2009 – Die Tagungskrise hĂ€lt an: Nahezu die HĂ€lfte der deutschen Businesshotels rechnen in diesem Jahr mit RĂŒckgĂ€ngen beim F&B-Umsatz mit KonferenzgĂ€sten. Gerade bei Abendessen rechnen rund 47 Prozent der Hotelbetriebe mit Verlusten; nur rund 42 Prozent werden den Umsatz auf dem Vorjahresniveau halten können. Bei Mittagessen prognostizieren rund 41 Prozent der Tagungshotels RĂŒckgĂ€nge.
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