Götz Braake ist begeistert von der Marke Dorint

Neuer Bereichsdirektor Resorthotels der Dorint Hotels & Resorts

Köln – Die Dorint Hotels & Resorts haben einen neuen Bereichsdirektor Resorthotels: Götz Braake wird die Position zum 1. Januar 2008 ĂŒbernehmen. Der 41-JĂ€hrige hat dann die operative FĂŒhrung der 18 Ferienhotels von Dorint in seiner Verantwortung und ist direkter Vorgesetzter der Hoteldirektoren. Bis zu seinem Wechsel zu Dorint ist Götz Braake als GeschĂ€ftsfĂŒhrer Dorfhotel GesmbH bei der TUI AG in Hannover beschĂ€ftigt.

Der „Neue“ geht mit viel Elan an seine Aufgaben. Hauptziel ist fĂŒr ihn: „Verlorene Marktanteile zurĂŒckgewinnen und die GĂ€ste durch hohe QualitĂ€t und EmotionalitĂ€t der Dienstleistung an Dorint zu binden.“ Dass das nur mit motivierten Mitarbeitern funktioniert, weiß auch Braake. Deshalb will er in den ersten Wochen allen Hotels einen Besuch abstatten und dabei die Mitarbeiter mit seiner Begeisterung und Leidenschaft fĂŒr die Marke Dorint anstecken, berichtet der 41-JĂ€hrige. Obwohl Braake noch nie fĂŒr Dorint gearbeitet hat, ist ihm die Marke sehr vertraut. „Ich freue mich, jetzt persönlich dazu beitragen zu können, dass Dorint wieder zu alter StĂ€rke zurĂŒckkehrt.“ Weiterlesen

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Höchste Wertung fĂŒr höchsten Hotelturm in Bayern

Köln/Augsburg – Besondere Auszeichnung fĂŒr das Dorint An der Kongresshalle Augsburg: Als einziges Hotel in der Fuggerstadt erhielt das Haus erneut die Hotelklassifizierung Vier-Sterne-Superior. „Das ist die höchste Bewertung, die im First Class-Bereich vergeben wird“, freut sich Gastgeber Andreas RĂŒhlicke.

Mit Spannung hatten er und sein Team der freiwilligen Klassifizierung entgegengeblickt, denn der Kriterienkatalog war im Vergleich zur vergangenen Beurteilung vor drei Jahren stark geĂ€ndert worden. „Mindestens alle fĂŒnf Jahre entscheidet eine reprĂ€sentative Befragung, welche Erwartungen und WĂŒnsche die GĂ€ste an die jeweilige Hotelkategorie haben. Dementsprechend werden dann auch die Kriterienkataloge fĂŒr die Zertifizierung geĂ€ndert“, erklĂ€rt Andreas RĂŒhlicke.

Sein Haus wird auf jeden Fall den Erwartungen der GĂ€ste gerecht, das beweist die erfolgreiche Klassifizierung. 280 Kriterien in den Bereichen GebĂ€ude/Raumangebot, Einrichtung/Ausstattung, Service, Freizeit, Angebotsgestaltung und hauseigener Tagungsbereich mussten erfĂŒllt werden. Da passte es ganz gut, dass in den vergangenen Monaten in dem Hotel einiges passiert ist: So wurden unter anderem die Wellnessduschen im Spa-Bereich modernisiert. Außerdem ließ Gastgeber RĂŒhlicke den Eingangsbereich des Hotels neu gestalten.

FĂŒr RĂŒhlicke ist die Klassifizierung ein sinnvolles Marketinginstrument: „Die GĂ€ste erhalten dadurch eine transparente Übersicht ĂŒber die Leistungen und Angebote, die ihnen ein klassifiziertes Hotel bietet“, sagt der Direktor. Dadurch können sie leicht vergleichen, welchen Standard sie wĂ€hrend ihres Aufenthaltes bei uns erwarten können.“

Das Dorint An der Kongresshalle Augsburg wurde im Jahr 2001 eröffnet und liegt unmittelbar im Wittelsbacher Park, nur zehn Gehminuten von der Altstadt entfernt. In den 184 stilvoll eingerichteten Zimmern finden sich passend zur Architektur des Hauses Design-Elemente der 70er Jahre wieder. Das Vier-Sterne-Superior-Hotel verfĂŒgt ĂŒber dreizehn Konferenz- und VeranstaltungsrĂ€ume, die eine KapazitĂ€t von bis zu 220 GĂ€sten haben. Sie eignen sich fĂŒr Familienfeiern ebenso wie fĂŒr Kongresse. Ein besonderes Highlight sind die Suiten und TagungsrĂ€ume im 34. Stock mit Blick auf die Alpen.

Die Neue Dorint GmbH mit Sitz in Köln betreibt mit der Marke Dorint Hotels & Resorts europaweit 36 HĂ€user. Rund 3.500 Mitarbeiter in Deutschland, in den Niederlanden, in der Schweiz, in Österreich, Belgien, Tschechien und Spanien sorgen fĂŒr perfekte Gastlichkeit. Dorint Hotels & Resorts gehört zu den fĂŒhrenden Hotelketten auf dem deutschen Markt.

www.dorint.com 

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AHGZ bekommt Bestnoten

STUTTGART. Wie beurteilt die Leserschaft die AHGZ, die seit Oktober vergangenen Jahres inhaltlich und optisch neu auftritt? Das Marktforschungsinstitut Czaia hat im August eine reprĂ€sentative Studie durchgefĂŒhrt und 251 AHGZ-Leser befragt.

Sie vergaben jeweils Noten von 1 bis 6. Ein Ergebnis: die hohe Lesedauer. 41,5 Minuten pro Ausgabe widmet der durchschnittliche Leser der LektĂŒre seines Branchenmagazins. Am liebsten liest er die Rubrik Management und Praxis (75 Prozent. Auf dem zweiten Platz liegt MĂ€rkte und Unternehmen (73 Prozent), gefolgt von den AHGZ-Teilen Regional und Lokal (69 Prozent) und Diese Woche (66 Prozent).

Insgesamt zeigt sich: Inhalte, Struktur und Layout der neuen AHGZ ĂŒberzeugen.

www.ahgz.de 

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Mövenpick Hotel Istanbul als fĂŒhrendes GeschĂ€ftshotel in der TĂŒrkei ausgezeichnet

Am 9. Oktober 2007 wurde dem Mövenpick Hotel Istanbul in Newcastle der prestigetrĂ€chtige World Travel Award, eine der bedeutendsten Auszeichnungen in der Reise- und Hotellerie-Branche, verliehen. Über 160.000 Reise-Fachleute aus der ganzen Welt haben das Flaggschiff der internationalen Hotelgruppe mit Schweizer Wurzeln zum fĂŒhrenden GeschĂ€ftshotel in der TĂŒrkei gewĂ€hlt.

Das Mövenpick Hotel Istanbul befindet sich an bevorzugter Lage im GeschĂ€ftsviertel 4. Levent und bietet seinen GĂ€sten erstklassigen Service. Die 249 im zeitgenössischen Design gestalteten  Zimmer und Suiten sind allesamt ganz auf die BedĂŒrfnisse GeschĂ€ftsreisender abgestimmt. Extragrosse Schreibtische, Internet-Zugang und gerĂ€umige Safes mit Platz fĂŒr Laptops bieten auf mindestens 35 m2 ein modernes Arbeitsambiente, das ebenso zum Entspannen einlĂ€dt. Das „Boutique Business Hotel“ erfĂŒllt auch im Bereich Tagungen, Konferenzen und Bankette mit multifunktionalen RĂ€umlichkeiten und  modernsten technischen Einrichtungen jeden Wunsch.

Erholung finden die GĂ€ste im hoteleigenen Health Club mit Fitness Center, Sauna, Whirlpool, Hallenbad und Massagen. Kulinarische HochgenĂŒsse werden im Restaurant „AzzuR“, das in der pulsierenden Metropole Istanbul zum Trendsetter geworden ist und mehrfach ausgezeichnet wurde, zubereitet. FĂŒr Snacks und Drinks bieten sich die „BarAdoX“ oder die Skyline Lounge an.

www.moevenpick-hotels.com/hotels/Istanbul/ 

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Green Meetings in Bremen

Bremen. FĂŒr die Maritim Hotelgesellschaft ist Umweltschutz eine SelbstverstĂ€ndlichkeit. Das Maritim Hotel & Congress Centrum Bremen bietet daher nun eine Green-Meeting-Pauschale fĂŒr TagungsgĂ€ste an, um gegen die Verschwendung von Rohstoffen im TagesgeschĂ€ft zu agieren.

Bei der Buchung dieser Pauschale helfen die Veranstalter und Teilnehmer eines Meetings oder Kongresses aktiv, die Umwelt zu schonen. ZusĂ€tzlich unterstĂŒtzen sie effektiv die Natur, denn ein Euro pro Teilnehmer kommt dem Klimahaus Bremerhaven zu Gute. Die dortige Ausstellung soll Besuchern ab 2009 in einzigartiger Weise Klima, Wetter und sinnvolle Energienutzung nĂ€her bringen.

In der Bremer Green-Meeting-Pauschale ist die Raummiete im Preis inbegriffen. Das Hotel sucht fĂŒr die Kunden bevorzugt TagungsrĂ€ume mit natĂŒrlichem Tageslicht aus, um Strom zu sparen. Klimaanlage, Beamer oder Overhead-Projektor werden nicht automatisch, sondern nur bei Notwendigkeit und Wunsch eingeschaltet. Weiterlesen

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Das steckt hinter den Hotel-Buchungscodes

Was bedeuten eigentlich HotelkĂŒrzel wie XP, ROH oder SM bei der Zimmersuche? Haben Sie eine Übernachtung mit AP, EP oder MAP gebucht? Wer die EntschlĂŒsselung gĂ€ngiger AbkĂŒrzungen in der Hotellerie kennt, vermeidet unliebsame Überraschungen.

Wer international auf Zimmersuche ist und seine Reise selbst zusammenstellt und bucht, der sieht sich mit einer FĂŒlle von Begriffen und AbkĂŒrzungen konfrontiert. Von einigen hat er bestimmt noch nichts gehört. Ein kleiner SprachfĂŒhrer durch das Hotelkauderwelsch:

Im englischsprachigen Ausland haben Sie Pech gehabt, wenn Sie zu dritt reisen und vergessen haben, ein Zimmer mit XP zu buchen. XP meint extra person, also mit Zustellbett (oder einem ausziehbaren Sofa) fĂŒr eine Zusatzperson. Sonst landet die mitgereiste Schwiegermutter auf der Besucherritze.

Auch deutsche BuchungskĂŒrzel können verwirren

Es gibt in der Reisebranche keine einheitlichen Codes, und wenn, dann halten sie nicht immer, was sie versprechen: So steht das KĂŒrzel MB nicht immer fĂŒr Meerblick, tatsĂ€chlich meint es bei manchen Veranstaltern bloß die AbkĂŒrzung fĂŒr HauptgebĂ€ude (Main Building. BW bedeutet immerhin ein Zimmer im StrandflĂŒgel des Hauses.
Das KĂŒrzel SM besagt in einigen Reisekatalogen keinesfalls, dass auch fragwĂŒrdige Sex-Spielarten zum Animationsprogramm gehören, sondern dass das Fenster des gebuchten Zimmers einen seitlichen Meerblick hat.

Die Buchstabenkombination TZ steht, warum auch immer, fĂŒr ein grĂ¶ĂŸeres Doppelzimmer, das auch zu dritt bewohnt werden kann. Ähnlich wenig naheliegend ist auch das KĂŒrzel fĂŒr die Hotelreservierung mit dem Zusatz ROH- das bedeutet „Zimmer nach VerfĂŒgbarkeit“. Weiterlesen

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Typische Fehler im Revenue Management

Fehlendes Networking und falsche Ratenstrategien

Christine Sauer von revwayDinslaken – Das richtige Produkt fĂŒr den richtigen Kunden zum richtigen Zeitpunkt zum richtigen Preis zu verkaufen, ist eine Kunst. Spezialisten fĂŒr diese Aufgabe sind die Revenue Manager der Hotels. Doch immer wieder verhindern einfache Fehler den optimalen Erfolg. Wie diese Fehler aussehen und wie man sie abstellen kann, sagt Christine Sauer vom Unternehmen revway.

Falsche Ratenstrategien: Um am Ende den optimalen Preis zu erzielen, sollte man immer mit gĂŒnstigen Preisen anfangen und je nach Belegung und Nachfrage die Preise steigern. Oft passiert aber genau das Gegenteil. Der Preis wird zu hoch angesetzt und muss spĂ€ter wieder gesenkt werden. Beim Gast macht das einen schlechten Eindruck. Resultat: Der Kunde storniert die Buchung und bucht den neuen gĂŒnstigeren Preis oder Ă€ndert sein Buchungsverhalten und bucht erst, wenn die gĂŒnstigeren Preise angeboten werden.

Revenue Manager werden falsch eingesetzt: Revenue Manager verlieren viel Zeit, weil sie oftmals als bessere Reservierungsleiter und als Datentypisten eingesetzt werden. Sie sollen die Arbeit der Reservierungsabteilung koordinieren, kontrollieren, standardisieren und besprechen. Diese Arbeitszeit fehlt den Revenue Managern allerdings fĂŒr ihre eigentliche Aufgabe, der strategischen Ausrichtung des Hotels und der Analyse des Datenmaterials.  Weiterlesen

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Neues Best Western Premier Hotel in Heidenheim in 2009

Heidenheim. In Heidenheim an der Brenz erweitert die grĂ¶ĂŸte Hotelkette der Welt ihr Portfolio mit einem neuen Best Western Premier Hotel. Das Best Western Premier – Schlosshotel Park Consul ist Teil des grĂ¶ĂŸten Bauprojekts in der Geschichte Heidenheims: Über der Altstadt entsteht mit einem Investitionsvolumen von rund 50 Mio. Euro ein neues Veranstaltungszentrum. Die Eröffnung der Veranstaltungshalle mit großer Tiefgarage und des neuen Tagungshotels mit 121 Zimmern und Suiten sowie 30 Appartements ist fĂŒr Herbst 2009 angesetzt. Betreiber des Best Western Premier – Schlosshotel Park Consul ist die Consul Hotels International Betriebs-GmbH, Berlin, die bereits in Köln und Esslingen Best Western Premier Hotels fĂŒhrt. „Wir freuen uns sehr, dass wir direkt auf dem Schlossberg ein so modernes Tagungshotel mit der Topmarke Best Western Premier betreiben können“, erklĂ€rt Manfred H. Toennes, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Consul Hotelgruppe. „Wir haben bereits in Köln und Esslingen die Erfahrung gemacht, dass eine internationale Marke den Erfolg eines individuellen Hotels stĂ€rkt“, so Toennes weiter. In Verbindung mit dem Veranstaltungszentrum verspricht sich der Hotelier große Synergieeffekte. „Mit einer so starken Marke und einem außergewöhnlichen Veranstaltungsangebot, das State-of-the-Art ist, werden wir in

Heidenheim neue Akzente setzen“. Auch in der Best Western Zentrale freut man sich ĂŒber das Großprojekt: „Wir sind sehr stolz, unser bestehendes Hotelangebot von ĂŒber

160 HĂ€usern in Deutschland um ein so schönes Tagungshotel erweitern zu können“, erklĂ€rt Gabriele Schulze, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Best Western Hotels Deutschland GmbH in Eschborn.

Vertragsunterzeichnung zur Schlossbergbebauung: Roland HĂŒll, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Entwicklungsgesellschaft Schlossberg (links) und der Hotelbetreiber des Best Western Premier – Schlosshotel Park Consul Manfred H. Toennes.

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Christian Syrotek ist neuer Direktor des InterCityHotel Kiel

Kiel: Seit dem 1. Oktober 2007 fĂŒhrt Christian Syrotek das im Herzen Kiels gelegene InterCityHotel. Bevor er an die Kieler Förde wechselte, war der 30-JĂ€hrige als stellvertretender Direktor des InterCityHotel Berlin tĂ€tig.

Christian Syrotek, der seine Ausbildung zum Hotelfachmann im Steigenberger Esplanade in Jena abschloss, begann seine berufliche Karriere im Hilton Atlanta in den USA. 2001 wechselte er in das InterCityHotel Berlin. Hier arbeitete Syrotek zunĂ€chst als Verkaufsleiter, spĂ€ter als Verkaufs- und Marketingleiter sowie Rooms Division Manager. Berufsbegleitend bildete er sich zum IFH Certified Hotel Executive weiter. Im August 2006 ĂŒbernahm Christian Syrotek die Position des stellvertretenden Direktors des Berliner Hauses, die er bis zu seinem Wechsel ins InterCityHotel Kiel innehatte. Seit Mai 2006 bringt der gebĂŒrtige ThĂŒringer sein Knowhow darĂŒber hinaus in den Circle of Competence Front Office der Steigenberger Hotel Group ein.

Im InterCityHotel Kiel trat Christian Syrotek die Nachfolge von Mathias Rusch an, der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellt.

 www.kiel.intercityhotel.de

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Mit dem Baby in der Stadt

StĂ€dtekurzreisen nehmen zu – nur fĂŒr Paare mit Kleinkindern waren sie bisher tabu. Zu umstĂ€ndlich, zu stressig. Dabei wĂŒnschen sich Eltern auch mal andere Ferien als nur Urlaub auf dem Bauernhof.

Im Lindner Hotel Rhein Residence in DĂŒsseldorf steht ihnen jetzt eine ganze Palette babyfreundlicher Services zur VerfĂŒgung – Einkaufsgutschein bei DĂŒsseldorfs exklusivstem Babyhaus inklusive.

DĂŒsseldorf: Katja Schnabel, Direktorin des Lindner Hotel Rhein Residence in DĂŒsseldorf, weiß von was sie spricht. Die 34-JĂ€hrige ist Mutter eines zweijĂ€hrigen Jungen und wenn sie mit ihrem Mann – auch nur fĂŒr wenige Tage – verreist, wird sie regelmĂ€ĂŸig von ihrem Vater schmunzelnd gefragt. „Na, wieviele Wochen bleibt ihr dieses Mal?“

Buggy, Babybett und Babyfon
„Kein Wunder“, lacht Katja Schnabel. Das Auto ist bis oben hin voll mit Buggy, Babybett, Klamotten und Babyfon. Man hat immer Angst, etwas zu vergessen. Das Packen ist schon Stress“. Damit es ihre GĂ€ste entspannter haben, hat sie das Arrangement „Baby-Bonus“ aufgelegt. Wer es bucht, der braucht keinen Buggy, kein Babyreisebett, kein Babyfon. Selbst fĂŒr einen Babysitter wird – auf Wunsch – gesorgt. Dank einer Kooperation mit dem exklusivsten Babyhaus DĂŒsseldorfs, Baby Kochs, stehen diese Services und Utensilien samt einem Notfall-Baby-Kit am Empfang zur VerfĂŒgung. Wer sich noch dazu im Rosa Haus von Baby Kochs inspirieren lassen möchte, der bekommt noch einen Einkaufsgutschein von 20 Euro on top. Weiterlesen

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